Die passende Ausrüstung für die Festivalsaison

Konzert mit Publikum

Konzert mit PublikumFestivals gehören einfach zum Sommer dazu, sorgen für gute Laune und bleiben mit ihren vielfältigen Eindrücken und fantastischen Erlebnisse unvergesslich. Vorausgesetzt man ergattert ein Ticket, verbringt die Zeit in netter Gesellschaft und hat alles dabei, was echte Festivalgänger wirklich benötigen. Neben der Eintrittskarte, Ausweisen und etwas Geld zählt dazu vor allem die passende Ausrüstung. Stellt sich nur die Frage: Was genau heißt das eigentlich?


Die richtige Campingausrüstung fürs Festivalwochenende

Festivals, das bedeutet in der Regel Camping auf mehr oder weniger trockenem Grund – es sei denn man bevorzugt die Luxusvariante mit Wohnwagen oder zieht (zu entsprechenden Preisen) in fertig ausgestattete Luxus-Zelte im VIP-Bereich ein. Der Otto-Normal-Festivalbesucher benötigt also in der Regel eine Campingausrüstung, die möglichst leicht und wetterfest sein sollte. Wer in Gruppen anreist und gemeinsam übernachtet, hat es am einfachsten: Die Bestandteile für ein großes Zelt, Vordach sowie Schlafmatten, Schlafsäcke, Kocher und/oder Grill und Campinggeschirr lassen sich ganz einfach auf mehrere Personen aufteilen. Sehr sinnvoll ist darüber hinaus ein Faltpavillon, der Regen vor dem Zelt ebenso abhält wie starke Sonne (schauen Sie hierfür zum Beispiel auf Jawoll.de). Campingstühle und ein Tisch sind kein Muss, machen den Aufenthalt aber bequemer.

Persönliche Grundausstattung: Diese Dinge sind unverzichtbar

Natürlich liegt es im Ermessen jedes Einzelnen, welche Gegenstände zur persönlichen Grundausstattung zählen. Als unverzichtbar gelten jedoch Standards wie wetterfeste Kleidung, passendes Schuhwerk (zum Beispiel Gummistiefel und Flipflops für die Gemeinschaftsduschen), Schlafshirt, Hut und Sonnenbrille. Auch ein guter Sonnenschutz und eine Taschenlampe sollten im Festivalgepäck nicht fehlen. Ebenfalls zur persönlichen Grundausstattung zählen persönliche Hygieneartikel, Wasser, Kaffee oder Tee und ein paar Fertiggerichte. Auf den meisten Festivals wird zwar fürs leibliche Wohl in Form von Bars und Essensständen gesorgt – es ist aber einfach angenehmer, wenn man zum Beispiel für den morgendlichen Kaffee nicht erst einmal quer übers Festivalgelände laufen muss. Die meisten Festivalbesucher lassen es sich auch nicht nehmen, Getränke wie Softdrinks oder alkoholische Getränke mitzubringen. Zu beachten ist hier, dass zum Beispiel Glasflaschen auf dem Festivalgelände oftmals nicht erlaubt sind und Getränke deshalb in kleinere Behälter aus Plastik umgefüllt werden müssen. Gern vergessen, aber wirklich hilfreich sind übrigens auch Ohropax, die das Gehör bei allzu lauten Gigs wirkungsvoll schützen und sicherstellen, dass das Schnarchen des Zeltmitbewohners oder die Party nebenan nicht am Einschlafen hindert.

Festivalausrüstung: Auf den Anspruch kommt es an

Grundsätzlich gilt: Was zur Ausrüstung für ein Festivalwochenende zählt, ist in großem Maße abhängig vom persönlichen Anspruch. Während dem einen im Prinzip ein Schlafsack unter freiem Himmel reicht, legen die anderen Wert auf ein gewisses Maß an Komfort. Sinnvoll ist es in jedem Fall, auf bewährte Standardausrüstung wie Zelt, Isomatte, Schlafsack, Kocher und persönliche Grundausstattung zu setzen und das Gepäck so leicht und wetterfest wie möglich zu halten. Die gesamte Ausrüstung sollte allen Witterungsverhältnissen standhalten und selbst transportiert werden können.

Foto: DWP – Fotolia

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