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Risikoabsicherung über eine Lebensversicherung – wie geht das eigentlich?

Ordner, Akten und TaschenrechnerMit einer Risikolebensversicherung kann man sich und seine Familie vor den Risiken des Lebens absichern. Eine Risikolebensversicherungen kann auch eine Art Vorsorge sein, denn wenn man einmal kurzfristig Geld braucht, dann kann sie auch bei Banken beliehen werden. Das nennt sich dann Policendarlehen. Es ist auch möglich, diese Versicherung ohne Gesundheitsprüfung zu bekommen.

Warum eine Risikolebensversicherungen wichtig ist?

Wenn Sie eine Familie gegründet und Kinder haben, dann sind Sie sicher darauf bedacht, Ihrer Familie die notwendige Sicherheit zu bieten. Sicherheit für Leib und Leben, aber auch für Zahlungen, die beispielsweise für eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus getätigt werden müssen. Wer eine Versicherung in jungen Jahren abschließt, der wird generell einen niedrigere Beitrag zahlen müssen, als ein älterer Mensch. Die Lebensversicherungen können über einen unterschiedlich längeren Zeitraum abgeschlossen und können darum auch als eine Form des Sparvertrages gewertet werden. Je nach Laufzeit der Versicherung variieren die einzelnen Ausschüttungen. Deshalb sollte man auch darauf achten, wo man seine Risikolebensversicherung abschließt und die Vertragsinhalte genau lesen.

Wie schließt man eine Risikolebensversicherung ab?

Im Prinzip können Sie mit 18 Jahren diese Versicherung abschließen. Wählen Sie eine Versicherung Ihres Vertrauens und legen Sie gemeinsam mit dem Berater die Laufzeit und die Versicherungssumme fest. Oder lassen Sie sich vom Fachmann – zum Beispiel von den Beratern von tecis – beraten, welche Versicherungsgesellschaft den für Sie optimalen Vertrag anbietet.
Prüfen Sie aber auch, ob Sie in der Lage sind, die zu zahlenden Beiträge monatlich zu zahlen. Als Richtwert für die Versicherungssumme gilt das Drei-bis Fünffache eines Jahreseinkommens. Wenn die Summe über 300.000 EUR liegt und der Versicherungsnehmer älter als 45 Jahre alt ist, wird ein ärztliches Gutachten erforderlich. Achten Sie auf eine wahrheitsgemäße Beantwortung aller Fragen, denn sonst kann es passieren, dass die Versicherung im Schadensfall nicht zahlt.

Ende gut, alles gut

Wenn Sie eine entsprechende Versicherung abgeschlossen haben, dann sind Sie auf der sicheren Seite und können Ihrer Arbeit in Ruhe nachgehen. Es können auch beide Elternteile eine separate Versicherung abschließen, damit die Kinder im Todesfall der Eltern abgesichert sind. Lassen Sie sich bei Vertragsabschluss auch über die steuerrechtliche Seite beraten.

Foto: DOC RABE Media – Fotolia

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